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Schauspieler

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Biografie

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Onur Çağdaş Şahan ist am 18.08.1990 in Wien geboren und als Sohn eines zazaisch-kurdischen Vaters und einer bulgarisch-türkischen Mutter aufgewachsen.
Mit 23 begann er seine Schauspiel- und Performance Ausbildung an der diverCITY-Lab Akademie und schloss diese 2017 erfolgreich ab.

Sein Debüt auf der Wiener Bühne feierte er 2015 im Werk X am Petersplatz, wo er in „2,5-4g“ zu sehen war.
Zwischen 2018-2019 mimte er den „Elyas“ in „Ich, Parasit“ im Dschungel Wien und war 2020 in der Produktion „Verboten Wäre“ engagiert. Neben Theaterauftritten wird Şahan auch vor und hinter der Kamera aktiv – etwa als Synchronsprecher, in Dokumentationen oder als im Film „Concept of Good“ unter der Regie von Martin Holper. Mit seinen Fähigkeiten konnte er unter anderem auch Regisseur*innen wie Nina Kusturica und Hüseyin Tabak begeistern und spielte 2018 in deren Kurzfilmen „Die Möwe und ich“ und 2019 in„Es war einmal…“ mit.
Außerdem ist das Sprachentalent seit 2016 für „Gesundheit Österreich“ tätig, wo er in Zusammenarbeit mit Ärzten interkulturelle Seminare gibt, in denen er Simulationen als Patientenangehöriger, der in unterschiedliche Situationen kommt, durchspielt.
Für seine Leistung im Kurzfilm „Loss of reality“ von Martin Holper wurde der junge Schauspieler 2019 zwei Mal in der Kategorie Bester Hauptdarsteller nominiert.

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Unterrichtet wurde Sahan von Hannah Heckhausen und Sascha Becker. Nach der absolvierten Schauspielschule nahm er zusätzlich noch an Workshops bei Werner Wawruschka Teil, bei denen einige Demos entstanden. (siehe Links)


An der FH St.Pölten sprach Sahan sein Debüt - das Voiceover für eine Dokumentation. Außerdem sprach er verschiedene Charaktere bei der Filmproduktion "Die Hölle" (2017) von Oscarpreisträger Stefan Ruzowitzky.

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